„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null“
(Voltaire, frz. Philosoph u. Schriftsteller. 1694-1778)
Nicht ohne Grund haben vermögende Familien und Institutionen schon immer Sachwerte bevorzugt. Gut ausgewählte Sachwerte bieten nicht nur eine attraktive Wertsteigerung, sie sind vor allem auch wesentlich solider in Krisenzeiten und bieten als echte
Substanzwerte somit eine bessere Sicherheit als Papiergeld-Anlagen, bei Banken, Versicherungen, Bausparkassen etc.
Erfolgreiche Investoren haben zu allen Zeiten auf Sachwerte gesetzt. Allerdings ist auch bei Sachwerten Vorsicht geboten, weil zahlreiche Risiken zu berücksichtigen sind, die allzu oft übersehen werden. Das gilt auch und besonders für die bekanntesten Sachwerte Immobilien und Gold. Wir kennen nicht nur zahlreiche Immobilien- und Edelmetall-Angebote, sondern auch die wertvollen Informationen über die Risiken und wie diese zu vermeiden oder zu minimieren sind, wenn man sich nicht nur oberflächlich damit beschäftigt.
Auch die Aktie wird meist als Sachwert bezeichnet. Allerdings ist das eine der zahlreichen Halbwahrheiten, die ständig am Markt verbreitet werden. Richtig ist, dass eine Aktie ein Wertpapier, ist welches den Anteil an einer Aktiengesellschaft (AG) verbrieft. Ob dieser Anteil an einer AG dann tatsächlich Teil eines Sachwertes ist, gilt es kritisch zu hinterfragen und zu untersuchen. Bei den meisten AGs stehen den Werten leider weitaus höhere Forderungen gegenüber. Alleine die Pensionsverpflichtungen vieler bekannter und beliebter AGs liegen in gewaltigen Größenordnungen (z.B.: VW: ca. 40% des Börsenwertes, Siemens ca. 46%, Deutsche Bank ca. 48%, Daimler ca. 54%, Eon ca. 60%, Commerzbank ca. 87%, RWE ca. 117%, Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten
/studie/246103/umfrage/pensionsverpflichtungen-der-30-dax-unternehmen/).
Grundsätzlich befürworten wir sinnvolle Unternehmensbeteiligungen, wenn das Geld somit direkt in den Wirtschaftskreislauf fließt und man daran dann in geeigneter Weise teilhaben kann. Allerdings sollten diese Beteiligungen
- mit großer Sorgfalt und mit bester Expertise ausgewählt werden
- eine breite Risikostreuung vorgenommen werden
- transparent, gut kalkulierbar sein
- Interessengleichheit bieten, zwischen Ihnen und jenen,
denen Sie Ihr Geld anvertrauen
Warum das mit börsennotierten Aktien in der heutigen Zeit für Sie nahezu unmöglich ist, erläutern wir gerne. Hinweise darauf gibt auch die Informationsschrift „Ethische Geldanlage – Täuschung und Wirklichkeit“ sowie das Merkblatt „Sicherheit, Risiko und Wahrscheinlichkeit“. Beide Informationen können Sie kostenlos per e-mail anfordern.
Erfolgreiche Vermögensmanager von Stiftungen und Familienvermögen, haben es seit Jahrzehnten vorgemacht, wie mit echten Sachwerten (jenseits von Börsenspekulationen) Vermögen gesichert und aufgebaut werden kann. Interessantes finden Sie auch hier.